Gay-royal, mehrfachorgasmus
„Eine gute Lösung.” Martina nahm wie richtig Anteil. Mit Katja war nicht zu diskutieren, das hatte ich schnell gemerkt. Sie würde schon wieder etwas essen, wenn sie richtig Hunger hatte und so wollte ich das Thema eigentlich beenden. Doch für Katja schien die Diskussion noch nicht beendet, unter dem Tisch verborgen streichelte sie mir sanft durch den Schritt: ”Brüderchen, ich will beim Ficken Deine Kraft da unten spüren, du sollst Dich doch nicht verausgaben weil Du eine fette Tonne durch die Landschaft schieben mußt!” Nach einiger Zeit schien Katja intensiv zu träumen, den sie begann zu stöhnen, war ihren Kopf hin und her und stammelte für mich unverständliche Worte. Ich warf ihr hin und wieder einen Blick zu, um mich zu vergewissern, daß es ihr gut ging. Gerade als ich von der Autobahn abfuhr und die Auffahrt zum Motel nahm schreckte sie mit einem lauten Schrei hoch. Gut das wir schon auf dem Parkplatz waren, denn obwohl ich sie die ganze Zeit beobachtet hatte, schreckte ich zusammen und hätte bei voller Fahrt auf der Autobahn vermutlich das Steuer verrissen. Katja nickte. ”Doch”, flüsterte sie, ”es ist schön!” ”Wen soll Dein Bründerchen denn nun ficken? Katja oder Vicky? Ist das nicht Katjas süßes Fötzchen, was da so schön zuckt? Ist es Katja, meine wirkliche Schwester die so gerne gefickt werden möchte, oder magst Du nur Vicky spielen und nur Vicky ist es, die ficken möchte? Mußt Du Dich denn wirklich noch verstellen und eine Vicky spielen, die Du gar nicht bist? Oder bist du doch lieber Vicky und Katja bleibt wie sie immer war? Writers: Before you contact an editor, Click Here for information on how the Volunteer Editor program works. Joy-club.de.
Im Gegenteil, er hatte den Eindruck, sie würde sogar ihre Schenkel leicht spreizen. Seine Finger fühlten ihre Wolle, dann ihre Hitze, schließlich die Nässe. Felix hatte keine Ahnung, woher das Kondom gekommen war, dass sie bereithielt, während er sich auszog. Mit geübtem Griff zog sie es ihm über, dann lutschte sie kurz an seinem Schniedel. ”Klar, mit Erdbeergeschmack”, lachte sie und kletterte hoch. ”Schade”, antwortete er wohlig seufzend, ”ich hätte gerne länger mit Dir gebumst, dass Du auch noch etwas davon hast.” ”Wieso das denn nicht?” ”Doch, ich. Und Du hast ja gesagt.” Mit einer Hand hielt er weiter ihre Möse offen, die andere kraulte die linke Brust, sein Mund glitt über ihren Schwellkörper, rechts und links die dunklen Schamlippen einsaugend. Er ließ sich Zeit, da sie ja gerade erst gekommen war, führte sie langsam an die nächste Erlösung heran. Am nächsten Tag verhielt sie sich wie immer absolut normal, als hätte sie es mit einem völlig Fremden zu tun. Genau wie Sho, dem man auch nichts anmerkte. Niemand konnte auch nur die geringste Ahnung haben, dass zwischen den Dreien etwas lief, es sei denn er oder sie kannte den Vertrag und wusste, was er zu bedeuten hatte. Doch Felix hatte keine Spur, wer ihn aufgesetzt hatte und eingeweiht war. Gay-royal.Durch den Wein nun doch gut angeheitert und auf erneutes Bitten meiner Mama habe ich ihr von meinen Fantasien erzählt.
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